Bounce-Rate

3. Sek. Ladezeit 0.0 % Umsatz-Verlust
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Optimieren mit Europas No¹

Bounce-Rate Rechner

Platz 1 im Ranking vor der Konkurrenz. Umsätze steigern!

Die Bounce-Rate (Google Analytics) ist wie ein Kunde, der in einem Geschäft, einen Blick auf ein Produkt wirft und dann sofort wieder geht, ohne weitere Produkte anzusehen. Google misst hierbei die Verweildauer. Länger als 10 Sekunden und Google zählt ihn zur Interaktionsrate.

Die Interaktionsrate repräsentiert hingegen einen Kunden, der in einem Geschäft, ein Produkt ansieht, die Beschreibung liest, weitere Produkte ansieht oder sogar einen Kauf tätigt. Diese beiden Raten geben einen Einblick in das Verhalten und die Interaktion der Kunden mit der Webseite bzw. Online-Shop.

Bouncerate Berechnung
$$ \text{Bouncerate} = \left( \frac{\text{Anzahl der Absprünge}}{\text{Anzahl der Seitenaufrufe}} \right) \times 100 $$
Lazy Load Video 3

Sie betreiben eine Webseite oder Online-Shop, der auf bestimmte Produkte oder Dienstleistungen spezialisiert ist. Sie möchten erfahren wie gut das Angebot bei den Kunden ankommt. Die Bounce Rate gibt Aufschluss.

In einem Monat verzeichnet die Seite z.B. 10.000 Besucher. Von diesen 10.000 Besuchen verlassen 7.500 Besucher die Seite innerhalb von 10 Sekunden, ohne weitere Interaktion. Kunden die sich bei der Konkurrenz umschauen!

Bouncerate Berechnung
$$ \text{Bouncerate} = \left( \frac{\text{Anzahl der Absprünge}}{\text{Anzahl der Seitenaufrufe}} \right) \times 100 $$
  • Maßnahmen

Eine Bounce Rate von 75% ist ziemlich hoch, was darauf hinweist, dass viele Besucher nicht finden, was sie suchen, oder dass Angebot sie nicht anspricht. In diesem Fall, erwirtschaften gerade einmal 25 % Ihr Umsatzvolumen. Um die Absprungrate zu verringern, könnten Maßnahmen ergriffen werden:

Optimierung mit dem Google Page Speed und SEObility: Stellen Sie sicher, dass die Seite schnell lädt, da lange Ladezeiten und fehlerhafte Programmierungen häufig zu hohen Absprungraten führen. Kunden suchen zuerst, z.B. Öffnungszeiten, Vergleichs-Angebote zur Konkurrenz, Anfahrtswege, Erreichbarkeit (Telefonnummer, Terminvereinbarung), etc. Manchmal führen auch komische Registrierungsvorgänge mit unnötigen Angabe von persönlichen Daten zum Abbruch.

Verbesserung des Designs und der Benutzerfreundlichkeit: Überprüfen Sie, ob das Design intuitiv ist und die Benutzer leicht finden, was sie suchen. Der Kunde ist König und möchte als solcher „persönlich“ wahrgenommen werden! Zeigen Sie ihre Persönlichkeit mit Ihrem Foto oder in Action! Es ist wie beim Dating. Keiner unterhält sich sich gern mit jemandem der einen Sack Kartoffeln über dem Kopf hat 🙂

Werbung direkt ins Hirn: Passen Sie Ihre Marketing und Call to Action an, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Zielgruppe erreichen, die tatsächlich an ihrem Angebot interessiert sind.

Kaufabbrüche: Auch hohe Versandkosten oder unsichere Zahlungsbedingungen führen oftmals zu hohen Kauf-Abbrüchen.

Reputation und Bewertungen: Wir kennen es alle. Man kann es nicht jedem, zu jeder Zeit, an jedem Ort, zu jeder Bedingung, recht machen. Man kann aber ein „freundliches“ Konfliktmanagement haben. Freundlichkeit ist schließlich die angenehmere Form des Wahnsinns  (ړײ) 

  • Analyse aber richtig!

Warum ist der direkte Zugriff bzw. die Implementierung auf der Seite notwendig?

  1. Erfassung von Seitenaufrufen (Page Views): Das Analytics-Skript (z.B. der Google Analytics Tracking Code) wird auf jeder Seite der Webseite geladen. Es sendet einen „Hit“ an die Analytics-Server, sobald ein Nutzer eine Seite aufruft.
  2. Definition eines „Bounces“: Ein Bounce wird typischerweise gezählt, wenn ein Nutzer eine einzelne Seite aufruft und die Seite dann verlässt, ohne eine weitere Aktion auszulösen, die vom Analytics-Tool als Interaktion gewertet wird. Solche Aktionen können sein:
    • Klick auf einen Link zu einer anderen Seite derselben Webseite.
    • Auslösen eines Events (z.B. Video abspielen, Formular absenden, Datei herunterladen – wenn diese Events entsprechend konfiguriert sind, um die Sitzung als „engagiert“ zu markieren).
    • Nach einer bestimmten Zeitspanne (in manchen Konfigurationen).
  3. Messung der Sitzungsdauer und Interaktionen: Das Analytics-Tool misst, wie lange ein Nutzer auf der Seite bleibt und welche Aktionen er durchführt. Nur so kann festgestellt werden, ob es sich um einen „Bounce“ (nur eine einzige Seitenansicht ohne weitere Interaktion) oder eine engagierte Sitzung handelt.

Ohne diesen direkten Zugriff und die Implementierung des Tracking-Codes auf der Webseite können externe Tools nur Schätzungen abgeben, weil sie:

  • Keine serverseitigen Logfiles der externen Webseite einsehen können.
  • Nicht wissen, wie das spezifische Analytics-Tool auf der Seite konfiguriert ist (z.B. welche Events einen Bounce verhindern).
  • Sich auf Stichproben von Nutzerdaten (z.B. aus Browser-Panels) oder Modellierungen verlassen müssen, die nie die Gesamtheit aller Besucher und deren exaktes Verhalten auf der Seite abbilden können.

Für die präzise Messung der Bounce Rate ist der Zugriff auf die Daten des auf der Seite implementierten Analytics-Systems (in den meisten Fällen Google Analytics) unerlässlich. Alle anderen Methoden sind Annäherungen oder Schätzungen mit unterschiedlicher Genauigkeit – also Unfug.

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Echte Nutzer-Daten von Mobile & Desktop

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Webdesign, technisch fehlerfrei mit der schnellsten Ladezeit!

Nachgerechnet – Google belohnt Professionalität


Die Platzierung im Ranking ist kein Zufall.
Eine Platzierung vor der Konkurrenz. Google analysiert mit dem Google PageSpeed über 130 Metriken die technischen Aspekte und SEObility mit 300+ Metriken die Aspekte der SEO-Optimierung eines Online-Auftritts. Die Bounce-Rate ist eine der wichtigsten Kennzahlen in der Webanalyse.

David gegen Goliath – Was die Großen auf dem Markt können, können die Kleinen genauso gut! Der Wettbewerb beginnt nicht auf internationalen Märkten, sondern bereits bei lokalen, regionalen Unternehmen. Für die Platzierung in den Suchergebnissen prüft Google mit dem Google PageSpeed Insights nicht die bunten Bilder, sondern die Einhaltung technischen Qualitätskriterien der Programmierung. Die Bounce-Rate dient der Kontrolle im laufenden Geschäftsbetrieb.

Optimiere die Bounce-Rate

Fehlerhafte unprofessionelle Programmierungen. Oftmals sind es Datenmengen vom Volumen eines Mammut die zum Kunden geschickt werden.

Wenn die Werte der technischen Grundlage (Page Speed Insights) und SEObility optimal sind, liegt es am Aufbau der Webseite, bzw. Online-Shops. Beachte obiges „Praxisbeispiel“!

Bounce-Rate Optimierungs-Rechner

Bounce-Rate Rechner

Trage deinen durchschnittlichen (Ø) monatl. Umsatz für die Berechnung ein. 🔒 Es werden keine Daten gespeichert.


35 %

Bewege den Schieberegler zu dem Wert, der der Bounce-Rate deiner Website entspicht.

0 %

Optimierung der Bounce-Rate.

$$ \text{Bouncerate} = \left( \frac{\text{Anzahl der Absprünge}}{\text{Anzahl der Seitenaufrufe}} \right) \times 100 $$

Wenn eine Agentur mit der Optimierung beauftragt wird, ist darauf zu achten auch nur den Mehrwert (Orange) zu bezahlen.

Eine „gute“ Bounce-Rate hängt von vielen Faktoren (Google Page Speed, SEObility oder optischen Aspekten) ab. Es ist wichtig, die Ursachen für hohe Bounce-Rates zu finden und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen.

Zusammenfassung (Ist-Zustand)

Dein Monatsumsatz 0 €
Dein Jahres-Umsatz 0 €
Den Umsatz erwirtschaften →(Ist-Zustand) 65 %
Bounce-Rate(Ist-Zustand) 35 %
Mehrwert (Optimierung)
Den Umsatz erwirtschaften →(Soll-Zustand) 65 %
Bounce-Rate(Soll-Zustand) 35 %
Verbesserung um(Soll-Wert) 0 %
Umsatz – Potenzial in €
Ist-Zustand + Mehrwert = Gesamt
Monatsumsatz
0 0 0
Jahresumsatz
0 0 0

Google misst die Verweildauer (Mindestens 10 Sekunden) oder Interaktion des Besuchers

Der Berechnung zeigt Ca.-Richtwert. Die Bounce-Rate, bzw. Interaktions-Rate kann von Marktdichte, Region, Produkt oder Dienstleistung unterschiedlich sein.

* Der Optimierungs-Wert / Jahr (B) bietet eine Grundlage zur Kalkulation der Agentur-Kosten bei Erreichen bestimmter Ziele

Welche Bounce-Rate ist eine gute Bounce-Rate?

Die Bounce-Rate variiert je nach Art der Webseite, dem Inhalt und der Zielgruppe. Oft anzutreffende Werte:

20-35%: Dies gilt im Allgemeinen als ein sehr guter Bereich für die meisten Websites.
36-50%: Dies ist ein durchschnittlicher Bereich. Es gibt Möglichkeiten für Verbesserungen.
51-70% oder höher: Dies wird im Allgemeinen als hohe Bounce-Rate angesehen und deutet darauf hin, dass es Probleme mit der Website gibt und könnte, die Besucher davon abhalten, weiter zu interagieren.

Lazy Load Video 1
  • Demystifying Speed ToolingCopyright © by hotbytes Heilbronn
Lazy Load Video 2

Faktoren, die die Bounce-Rate beeinflussen können:

Relevanz des Inhalts: Besucher verlassen schnell Seiten, wenn der Inhalt nicht ihren Erwartungen entspricht. Relevanter, ansprechender und gut strukturierter Inhalt hält die Besucher länger auf der Seite.
Benutzerfreundlichkeit: Eine schlecht gestaltete oder schwer navigierbare Website führt zu hohen Bounce-Raten. Eine intuitive Navigation und ein responsives Design tragen dazu bei, die Bounce-Rate zu senken.
Ladezeit: Langsame Ladezeiten und unprofessionell Programmierte Webseiten führen oft dazu, dass Besucher die Seite verlassen, bevor sie geladen ist.
Mobile Optimierung: Eine schlecht optimierte mobile Website führt zu einer hohen Bounce-Rate bei mobilen Nutzern.
Suchintention: Passt der Inhalt der Seite zur Suchintention des Besuchers? Wenn ein Besucher nach „roten Schuhen“ sucht und auf einer Seite mit „blauen Hosen“ landet, wird er die Seite schnell wieder verlassen.
Ad-Blocker können ebenfalls eine Ursache sein.

Namhafte Unternehmen haben optimiert. Bounce-Rate von unter 40 % ↓

YouTube 22.19 % | Google 28.15 % | eBay 31.36 % | Amazon 34.67 % | TikTok 35.55 % | Instagram 36.00 % | BMW 38.34 % | Twitter 39.19 % | Netflix 40.31 % |

Server (LT)* i

Misst die clientseitige Ladezeit im Browser bis das HTML-Dokument (DOMContentLoaded) ab der ersten Anforderung bereit ist.

Schwellenwerte (empfohlen):
  • < 1.0 Sek. (Gut)
  • 1.0 - 2.5 Sek. (Verbesserungswürdig)
  • > 2.5 Sek. (Langsam)
0.000 Sek.
Site (LT)* i

Misst die PHP-Verarbeitungszeit auf dem Server. Eine langsame Serverantwortzeit trägt erheblich zur Gesamt-Ladezeit bei. 0,1 Sekunde Verzögerung = 1 Prozent weniger Umsatz.

Schwellenwerte (empfohlen):
  • < 0.2 Sek. (Sehr Schnell)
  • 0.2 - 0.5 Sek. (Akzeptabel)
  • > 0.5 Sek. (Langsam)
0.219 Sek.

Warum eine fehlerfrei programmierte Website so extrem wichtig ist!

Mary-Ellen Coe Präsidentin, Google Customer Solutions, Chief Business Officer – YouTube erklärt warum …

Nicht jeder verfügt über das neueste iPhone oder Tablet, und nicht jeder hat überall, sei es im ICE, unterwegs auf der Autobahn, im Parkhaus oder im Kaufhaus, auf dem Land oder im Restaurant, eine 5G-Anbindung zur Verfügung. Niemand mag langsame oder gar fehlerhaft programmierte Webseiten.

Erst die Technik, dann das Marketing!
Kein Marketing oder die Schaltung von Ads (Google, Facebook, YouTube usw.) für einen Online-Auftritt macht Sinn, wenn die Webseite 3 Sekunden zum Laden braucht – 32 % aller Website-Aufrufe werden abgebrochen, wenn das Laden einer Website länger als drei Sekunden dauert.
Mobile First!

Quelle I: Mary Ellen Coe | Einblicke in Marketing Strategien | Quelle III: Think with Google | Case Studies im digitalen Marketing